Lehrzeit bei Buddha
Muss, wer ins Kloster geht, der Welt den Rücken kehren? Nein! Selbst in Thailand und Laos ist das Leben in einem buddhistischen Kloster oft nur ein spiritueller Zwischenstopp.
Es ist wieder Zeit für einen Retreat Mediationskurs in Wat Chom Tong! Nach dem Einführungskurs in 2003 möchte ich meine Kenntnisse über Vipassana auffrischen und in der Praxis üben :-) Aber vorher schaue ich mir noch Laos an...
Wat Doi Suthep, Chiang Mai, Nordthailand

Laos, bislang Geheim-Tip für Südost-Asien-Kenner, hat seine reiche Kultur stets bewahrt und präsentiert sich heute als Paradies für Naturliebhaber. Im Zentrum Indochinas konnte Laos seine Identität behaupten. Freundliche Menschen, eine atemberaubende Natur sowie einzigartige Kulturschätze aus den Zeiten der Cham und der Khmer, erwarten mich im Land der „tausend Elefanten.
Kloster in Vientiane


Zurück in Thailand
Einst Siam genannt, bezaubert das Königreich in Südostasien durch die Vielfalt der Landschaft, die goldenen Buddhas, die liebenswürdigen Menschen, die Architektur, die Küche sowie durch seine Tierwelt und den unzähligen in Europa selten oder nie zu sehenden Früchten und Pflanzen.
Ayutthaya Im Jahre 1350 von König U-Thong in einer Biegung des Flusses Chao Phraya gegründet, war Ayutthaya die Hauptstadt des Königreichs Thailand, als dieses am mächtigsten war. Nachdem es 1767 von den Burmesen erobert und geplündert worden war, sind heute nur noch Ruinen seiner Pracht geblieben.


Vipassanā (pali „Einsicht“) bezeichnet im Buddhismus die „Einsicht“ in die Drei Daseinsmerkmale Unbeständigkeit (anicca), Leidhaftigkeit bzw. Nichtgenügen (dukkha) und Nicht-Selbst (anatta).
Der Übungsweg zur Entfaltung dieser Einsicht wird „Vipassana-Meditation“ (vipassanā-bhāvanā) genannt. Ein Weg, um das durch Nichtsehen und Verblendung verursachte Leiden zu überwinden bzw. im Leben die Befreiung des Nirwana zu erlangen. Er wird auf einen Kommentar zu den im Pali-Kanon überlieferten Lehrreden des historischen Buddha zurückgeführt.
Die Vipassana-Praxis und das Erreichen ihrer Ziele ist grundsätzlich an keine Religionszugehörigkeit gebunden. Vipassana wird auch von Nicht-Buddhisten geübt und gelehrt. Wesentlicher Teil der verschiedenen Methoden ist die Übung von Achtsamkeit (sati).
Die Vipassana-Praxis und das Erreichen ihrer Ziele ist grundsätzlich an keine Religionszugehörigkeit gebunden. Vipassana wird auch von Nicht-Buddhisten geübt und gelehrt. Wesentlicher Teil der verschiedenen Methoden ist die Übung von Achtsamkeit (sati).

Buddha
"Willst du wissen, was du sein wirst, schau was du tust."
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